Moderierter Austausch: Wissenschaft trifft Interessierte

Gespannte Erwartung und Neugier schwebt durch den Raum. Kein Wunder, denn die Besucher können ihre Fragen und eigenen Erfahrungen mit hochrangigen, anerkannten und erfahrenen Wissenschaftlern besprechen.
Gleich geht es los mit dem interaktiven Format zum Thema „Life Sciences“ in der Urania Berlin im Rahmen der Messe „ Gesundheit als Beruf“.
Um das Eis zu brechen, achte ich bei der Anmoderation darauf, den Mensch hinter der Wissenschaft vorzustellen. Mit Zitaten zur persönlichen Motivation, den Fragen: „Was treibt Sie an?“ und „ Was begeistert Sie ?“. Auch das sind kleine Impulsgeber für die Zuhörer.
Dann schwingen wir uns mit ein paar Fragen im Interviewstil ein. Dabei habe ich das Publikum immer im Auge. Ein aufmunternder Blick oder ein Lächeln, das wirkt. Ein Herr aus den vorderen Reihen stellt die erste Frage. Der Bann ich gebrochen.

Mein Fazit:
Bei der Anmoderation persönliche Ereignisse, Erfahrungen und Motivationen herauszustellen ist ein wirkungsvolles Mittel, um eine angenehme Atmosphäre aufzubauen. Es menschelt. Das tut den Vortragenden und den Gästen gut.

Bildnachweis: ©: Ruhnke, Zentrum für Beatmung und Intensivpflege im „Storkower Bogen“ GmbH