Moderation einer Hybrid-Veranstaltung

Der Spagat ist gelungen. Bisher sind es die Teilnehmenden gewohnt, sich an drei Tagen intensiv, und vor allem persönlich, auszutauschen. Nun sind es zwei Tage Hybrid-Veranstaltung geworden. Da hängt die Messlatte ziemlich hoch. Das Ergebnis kann sich sehenlassen.
Die Veranstalter, die Akteure und die Teilnehmenden sind zufrieden. Preisverleihungen, Vergabe von Ehrennadeln, Podiumsdiskussionen und Vorträge mit Chat-Fragen, alles greift reibungslos ineinander.
Damit es gut wird, lohnt es sich zu üben. Einen halben Tag haben wir uns Zeit genommen und geprobt. Alle waren dabei. Die Veranstalter, der Regisseur, die TechnikerInnen und ich  als Moderatorin. Wer schaut wann wohin? Wie wechseln wir die Plätz unter Hygieneauflagen? Am Ende weiß jeder, was er oder sie zu tun hat. Das gibt Sicherheit. Und weil alles so gut funktioniert wagen wir dann noch den Ortswechsel zur Anmoderation des zweiten Tages und beginnen im Freien. In lockerer Atmosphäre und Kaffeetasse beginnen wir im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzeden des Tag. Ich denke, dass es uns allen anzumerken ist, wie viel Spaß uns die Arbeit macht.

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