„Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst um eine Rede zu halten.“ – Dieses Zitat stammt von Mark Twain. Wenn es Ihnen auch so geht – wie übrigens den meisten Menschen- habe ich hier drei wirkungsvolle Tipps gegen akutes Lampenfieber und den gefürchteten Blackout für Sie.
Gute Vorbereitung ist die Grundlage für Gelassenheit und Souveränität.
Dabei orientiere ich mich bei der Vorbereitung an dem Satz: Was wollen Sie wem, wie erzählen und warum? Ich nenne das Die vier Fragezeichen ????
Wenn Sie diese Fragen klar beantworten können, kann Ihnen schon fast nichts mehr passieren…
…und nun ist der Faden doch gerissen! Vielleicht stocken Sie in Ihrem Vortrag, versprechen sich. Da hilft für den Notfall ein „ Spickzettel“ mit Stichworten. Einen kurzen Blick darauf und weiter geht es. Übrigens erscheint in der Regel nur Ihnen eine Pause als zu lang. Die Zuhörer merken eine kleine Verzögerung meistens nicht.
Kurz vor dem Auftritt lockern Sie Ihren Körper. Lassen Sie die Anspannung entweichen. Laufen Sie herum, hüpfen Sie oder machen Sie Liegestütze. Summen Sie Ihre Lieblingsmelodie. Zum Schluss kontrollieren Sie noch Ihre Atmung. Augen zu, Hand auf den Bauch. Spüren Sie, wie sich der Bauch beim Einatmen nach außen wölbt und beim Ausatmen wieder einzieht. Wiederholen Sie diese Übung ein paar Mal, dann Augen auf und los.
Wenn Sie an Trainings zum Umgang mit Lampenfieber und Präsentationsängsten interessiert sind, mache ich Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot.
Bildnachweis: © Georg Huber